Innovationstreiber für die Zukunft

ZSE MAXX-Extruder
ZSE MAXX-Extruder sind besonders für die Rezyklataufbereitung oder -verarbeitung geeignet. Der Anteil an Rezyklaten kann dabei bis zu 100 Prozent betragen © Leistritz

08.10.2021

Seit gut 80 Jahren baut die Leistritz Extrusionstechnik GmbH Doppelschnecken für die Aufbereitungstechnik. Die Kunden profitieren vom Know-how auf verschiedenen Gebieten der Materialaufbereitung wie Masterbatch, Compounding, Direkt-, Labor- und Pharmaextrusion.

Die Fähigkeit zur Erneuerung ist für Unternehmen heute eine entscheidende Kompetenz, um im tiefgreifenden Wandel der Märkte und Kundenanforderungen bestehen zu können. Dabei lauten die Kernthemen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Effizienz und Grüne Technologien.

Technologieführerschaft ausbauen

Wer in diesen Bereichen technologisch eine Führungsrolle einnimmt, punktet mit einem erheblichen Vorteil gegenüber seinen Mitbewerbern. Die Geschäftsführung der Leistritz Extrusionstechnik sieht enorme Chancen für agile Unternehmen und will diese nutzen. „Unser strategischer Fokus ist klar auf zukunftsträchtige Geschäftsfelder ausgerichtet. Das Ziel ist, die Position der Leistritz Extrusionstechnik als Innovationstreiber und Technologieführer im nationalen und internationalen Raum auszubauen – mit wegweisenden technischen Lösungen und individuellen Services, die unsere Nähe und das Verständnis für die branchenspezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zeigen“, erklärt Dipl.-Ing. Anton Fürst, einer der drei Geschäftsführer.

Leistungsschau auf der Fakuma

Konkret umgesetzt hat Leistritz diese Strategie bereits in einer kürzlich fertiggestellten Recycling-Extrusionsanlage, die es ermöglicht, aus bis zu 100 Prozent Rezyklat lebensmittelkonforme Verpackungen herzustellen. Das Anlagenkonzept mit seiner einzigartigen Konfiguration und den ZSE MAXX Doppelschnecken-Extrudern zeigt Leistritz auf der heurigen Fakuma vom 12. bis 16. Oktober in Friedrichshafen – in Halle A6.

www.extruders.leistritz.com


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