Revolutionär in jeder Hinsicht

Der RT ist das erste vollelektrische Feuerwehrfahrzeug der Welt
Der RT ist das erste vollelektrische Feuerwehrfahrzeug der Welt © Rosenbauer

22.11.2021

Der Rosenbauer RT gilt als das technologisch revolutionärste Feuerwehrfahrzeug der Welt. Die gesamte Karosserie und Teile des Interieurs bestehen aus Thermoformteilen des Radstädter Kunststoffverarbeiters k-tec.

Drei Jahre hat Rosenbauer an der Entwicklung des Revolutionary Technology (RT) gearbeitet – im Herbst des Vorjahres wurden die ersten Kundenfahrzeuge aus der Vorserie ausgeliefert.

Bahnbrechende Neuerungen

Die vollelektrischen Tanklöschfahrzeuge sind in Bezug auf ihren einsatztaktischen Nutzen, die Belademöglichkeiten und die Löschtechnik modernen Standardfahrzeugen weit voraus. Rosenbauer bringt mit dem RT keine Weiterentwicklung eines bestehenden Fahrzeugkonzeptes auf den Markt, sondern hat das Feuerwehrfahrzeug völlig neu gedacht und innovativ umgesetzt. Revolutionär sind insbesondere die Antriebstechnik, die Fahrzeugarchitektur, die Bedienbarkeit und die Konnektivität, die den RT für den Feuerwehralltag der Zukunft fit machen.

Perfekte Synergie

Die 25 Jahre lange Erfahrung der Rosenbauer-Ingenieure mit der Konstruktion von Tiefziehteilen und die ebenso lange Erfahrung von k-tec in Entwicklung und Produktion solcher Teile führte zu einem gelungenen Ergebnis bei der Umsetzung von Design und ultimativem Leichtbau. Zusätzliche Entwicklungsschwerpunkte waren höchste mechanische Widerstandsfähigkeit und maximale Langlebigkeit – somit höchste Wertbeständigkeit aller Bauteile mit minimalen Servicekosten für den Endkunden.

Kooperation auf Augenhöhe

Der Rosenbauer RT findet in Hinsicht auf Umweltstandards auch durch den Einsatz von k-tec Kunststoffleichtbauteilen besondere Synergien. Mit keinen alternativen Herstellungstechniken wäre eine derart nachhaltige Lösungsfindung erreicht worden. „Was mich zudem an der Kooperation mit Rosenbauer begeistert, ist der gegenseitige Umgang auf Augenhöhe und dass vom Management bis zum Entwickler auf allen Ebenen so gedacht wird. Das ist erfreulich und macht Hoffnung, besonders in Zeiten, in denen Kunststoff in der Gesellschaft per se unreflektiert in Frage gestellt wird“, betont k-tec-Geschäftsführer Thilo Üblagger.

www.rosenbauer.com 
www.ktec.at   


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