MingaPeek Technologie bietet neue Möglichkeiten

Fertiges Regranulat in verschiedenen Farben und Größen
Fertiges Regranulat in verschiedenen Farben und Größen<br><i>Bild: Minger</i>
Teile aus denen wieder Granulat produziert wird
Teile aus denen wieder Granulat produziert wird<br><i>Bild: Minger</i>

30.11.2015

Seit über 30 Jahren beschäftigt sich die Minger Kunststofftechnik AG mit dem Recycling und Compounding hochwertiger technischer Kunststoffe wie Fluorkunststoffe und Polyamide. Seit einigen Jahren auch mit PEEK.

Die Produktionslinie zur Aufbereitung und Wiederverwertung von PEEK Teilen / Abfällen ist dabei mit modernster Compounding Technologie verknüpft und wird durch eigene Analytik auch entsprechend qualitativ überwacht.

Gerade bei PEEK (Poly-ether-ether-keton), einem der teuersten High-Tech-Kunststoffe überhaupt, sollten ökonomische Aspekte der Produktion mit beachtet werden. Durch den Einsatz von sortenreinen, sauberen Regranulat sind Kosteneinsparungen von bis zu 70% im Vergleich zum Neumaterial möglich. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Kunststoff zu gewünschten Eigenschaften durch compoundieren von zusätzlichen Additiven zu produzieren.

Mit MingaPeek steht dazu eine eigene Produktfamilie zur Verfügung, die an die Kundenbedürfnisse angepasst werden kann. Der Kundennutzen ist durch Kosten – und Ressourceneinsparungen sehr groß.

Bei Interesse PEEK Abfälle hochwertig wiederzuverwerten oder Tests mit MingaPeek durchzuführen, steht Ihnen die Anwendungstechnik von Minger Kunststofftechnik AG gerne zur Verfügung.

www.minger.ch


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