inject 4.0 – die Antwort auf smart factory

inject 4.0 – die Antwort auf smart factory
Der Messestand von ENGEL auf der Fakuma 2015 ist als „smart factory“ konzipiert. Die Maschinen sind miteinander vernetzt. Selbst adaptierende, dezentrale Systeme steigern die Prozessfähigkeit und Qualität.<br><i>Bild: ENGEL</i>

14.10.2015

Produktivität, Qualität und Flexibilität entscheiden über die Wettbewerbsfähigkeit. Dabei reicht es für ein optimales Ergebnis nicht mehr aus, die besten Spritzgießanlagen einzusetzen, vielmehr gilt es, deren Möglichkeiten auszureizen. inject 4.0 – so lautet der Ansatz von ENGEL, dieser Herausforderung zu begegnen.

„Industrie 4.0 ist vor allem eines: Eine große Chance, die wir gemeinsam mit unseren Kunden nutzen möchten“, sagt Dr. Stefan Engleder, CTO von ENGEL AUSTRIA, während der Fakuma 2015 in Friedrichshafen. „Industrielle Revolutionen finden im Schnitt alle 50 Jahre statt. Wir sehen es als großes Glück, bei einer dabei zu sein und sie für unsere Branche mitgestalten zu können.“ Dabei betont Dr. Engleder, dass ihm der Begriff „Revolution“ nicht gefällt. „Die Veränderungen, die wir im Moment erleben, sind vielmehr eine Evolution“. So ist Industrie 4.0 für ENGEL auch kein neues Thema, sondern in vielen Bereichen längst gelebte Praxis. Neu ist, dass ENGEL die bereits verfügbaren und in Zukunft hinzukommenden Produkte und Dienstleistungen, die dazu beitragen aus einem Fertigungsbetrieb eine smart factory zu machen, unter der Marke inject 4.0 bündelt.

„Smart factory“ lautet das Ziel von inject 4.0. Durch die Vernetzung und Integration von Produktionssystemen, die systematische Nutzung von Prozess- und Produktionsdaten und den Einsatz adaptiver Produktionssysteme optimieren sich die Fertigungsprozesse in der smart factory kontinuierlich selbst. „Uns geht es nicht um smarte Produkte“, so Engleder, „das ist die Kompetenz der Verarbeiter. Wir sehen unsere Aufgabe darin, unsere Kunden bei der Optimierung ihrer Fertigungsprozesse zu unterstützen.“

Die smart factory basiert auf drei Kernelementen:

  • smart machines, die mit selbst adaptierenden, dezentralen Systemen die Prozessfähigkeit und Qualität steigern,
  • smart production, die dank horizontaler und vertikaler Datenintegration eine hohe Produktivität sicherstellt, und
  • smart services, die auf kurzen Wegen und mit Hilfe von Fernwartungstools die Verfügbarkeit erhöhen.

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www.engelglobal.com


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