Auf Erfolgskurs: 36 Auszubildende und Studierende freigesprochen und übernommen

Freisprechfeier bei Arburg: Die geschäftsführende Gesellschafterin Renate Keinath (vorne rechts), Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement (mittlere Reihe, links) und Ausbildungsleiter Michael Vieth (hintere Reihe links) mit den 36 ehemaligen Auszubildenden und DHBW-Studierenden – aufgeteilt in Gruppen und trotz Abstand zur Sicherheit mit Maske unterwegs. © ARBURG
Freisprechfeier bei Arburg: Die geschäftsführende Gesellschafterin Renate Keinath (vorne rechts), Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement (mittlere Reihe, links) und Ausbildungsleiter Michael Vieth (hintere Reihe links) mit den 36 ehemaligen Auszubildenden und DHBW-Studierenden – aufgeteilt in Gruppen und trotz Abstand zur Sicherheit mit Maske unterwegs. © ARBURG

17.12.2021

Am 1. Dezember 2021 wurden 36 Auszubildende und Studierende der dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) bei Arburg offiziell von ihren Ausbildungs-verpflichtungen freigesprochen. Alle wurden bereits in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Renate Keinath, die als geschäftsführende Arburg-Gesellschafterin den Bereich Personalmanagement verantwortet, lobte die sehr guten Leistungen der Absolventen und bedankte sich auch für das Engagement der Ausbilder. Sie überreichte persönlich die Zeugnisse und 23 Preise, darunter drei Sonderpreise. Ausbildungsleiter Michael Vieth wünschte den neuen Mitarbeitenden einen guten Start in ihr Berufsleben bei Arburg.

„Inzwischen sind Sie bereits alle ‚vollwertige‘ Mitarbeitende für unser Unternehmen. Sie sind es, die die Zukunft von Arburg mitgestalten“,

motivierte Renate Keinath in ihrer Rede die Absolventen für ihren weiteren Weg bei Arburg. Zudem sprach die Gesellschafterin deren Leistungen während der Pandemie an:

„Sie haben nicht nur digitalen Unterricht und Prüfungen bewältigt, sondern sich mit der Digitalisierung bei Arburg zusätzliche Kompetenzen für Ihr weiteres Berufsleben angeeignet.“

Mit Arburg auf Erfolgskurs

Im Namen der gesamten Arburg-Geschäftsführung gratulierte sie den 36 ehemaligen Auszubildenden und Studierenden zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung und überreichte 23 Preise. Darüber hinaus würdigte Renate Keinath drei Abschlüsse mit Sonderpreisen. Als Jahrgangsbester hat Christian Ober den Studiengang Maschinenbau, Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung, abgeschlossen, Daniel Seeger hat für seine Arbeit zum Bachelor of Engineering Mechatronik die Traumnote 1,0 erhalten und Florian Willer schloss seine mündliche Prüfung zum Industriekaufmann mit der Bestnote von 100 Punkten ab. 


Ausbildungsleiter Michael Vieth gab in seiner Rede den neuen Arburg-Mitarbeitenden drei Dinge mit auf den Weg:

„Bleibt flexibel, bleibt mobil und bleibt mutig.“

Zudem überraschte er mit einem Laubbläser in der Hand und sagte:

„Arbeitet nicht wie Laubbläser und verschiebt Probleme an einen anderen Ort – werdet selbst zu Problemlösern.“

Einen Rückblick auf die erste Ausbildungswoche gab es auch: Michael Vieth überreichte die Briefe, die die Auszubildenden und Studierenden in der Anfangszeit an sich selbst geschrieben und darin z. B. ihre Erwartungen geschildert hatten. Stellvertretend für alle Absolventen dankte Lucas Finkbeiner, ausgelernter Industriekaufmann, Renate Keinath „für die super Ausbildung und all die Möglichkeiten hier bei Arburg.“ 


Exzellente Ausbildung bei Arburg

„Da es immer weniger richtig gute Fachkräfte gibt, ist uns eine exzellente Ausbildung bei Arburg sehr wichtig“,

betonte Renate Keinath. Dass diese Strategie aufgeht, würden nicht nur die hervorragenden Abschlüsse zeigen. Auch die Zukunft plane man vorausschauend: Im September 2022 werden über 100 junge Menschen bei Arburg ins Berufsleben starten. Und es gibt noch offene Stellen: Für die dualen Studiengänge Informatik und Elektrotechnik sowie die Ausbildungsberufe Konstruktions- und Verfahrensmechanik können sich Interessierte unter www.ausbildung.arburg.com bewerben.
 

Über Arburg

Das deutsche Familienunternehmen Arburg gehört weltweit zu den führenden Maschinenherstellern für die Kunststoffverarbeitung. Das Produktportfolio umfasst Allrounder-Spritzgießmaschinen mit Schließkräften zwischen 125 und 6.500 kN, Freeformer für die industrielle additive Fertigung sowie Robot-Systeme, kunden- und branchenspezifische Turnkey-Lösungen und weitere Peripherie.
In der Kunststoffbranche ist Arburg Vorreiter bei den Themen Produktionseffizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Das Programm „arburgXworld“ umfasst alle digitalen Produkte und Services und ist gleichzeitig der Name des Kundenportals. Die Strategien zur Ressourcen-Effizienz und Circular Economy sowie alle Aspekte und Aktivitäten dazu sind im Programm „arburgGREENworld“ zusammengefasst.
Zentrales Ziel von Arburg ist, dass die Kunden ihre Kunststoffprodukte vom Einzelteil bis zur Großserie in optimaler Qualität zu minimalen Stückkosten fertigen können. Zu den Zielgruppen zählen z. B. die Automobil- und Verpackungsindustrie, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik, Medizintechnik und der Bereich Weißwaren.
Eine erstklassige Kundenbetreuung vor Ort garantiert das internationale Vertriebs- und Servicenetzwerk: Arburg hat eigene Organisationen in 26 Ländern an 35 Standorten und ist zusammen mit Handelspartnern in über 100 Ländern vertreten. Produziert wird ausschließlich in der deutschen Firmenzentrale in Loßburg. Von den insgesamt über 3.300 Mitarbeitenden sind über 2.750 in Deutschland beschäftigt, weitere über 550 in den weltweiten Arburg-Organisationen. Arburg ist dreifach zertifiziert nach ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt) und ISO 50001 (Energie).


Weitere Informationen über Arburg finden Sie unter www.arburg.com
 


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