Artweger nutzte Reifegradbestimmung

TWIN-Scharnier
Artweger punktet mit neuen Produktlösungen wie dem TWIN-Scharnier, das bereits zum Patent angemeldet wurde.
Artweger Geschäftsführer Bruno Diesenreiter
Für Geschäftsführer Bruno Diesenreiter ist das Modell Gradmesser für die eigene 4.0 Fitness.<br><i>Bilder: Artweger</i>

05.04.2017

Als einer der ersten oberösterreichischen Betriebe hat der Sanitärspezialist Artweger das Reifegradmodell genutzt, um den Status quo des eigenen Unternehmen in Sachen Industrie 4.0 zu bestimmen.

Die Artweger GmbH. & Co KG mit Hauptsitz in Bad Ischl ist ein Vorzeigebetrieb der österreichischen Sanitärindustrie und ist mit 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Exportanteil von 60 Prozent ein bedeutender Arbeitgeber im Salzkammergut. Am europäischen Sanitärmarkt herrscht seit mehreren Jahren großer Preisdruck. Der Badspezialist Artweger setzt demmit neuen Produktlösungen entgegen und investiert laufend in Forschung und Entwicklung. Eine aktuelle Innovation ist beispielsweise das bereits zum Patent angemeldete TWIN-Scharnier, das es erstmals ermöglicht, eine Duschtür um 180° nach innen und 180° nach außen zudrehen. Das Potenzial von Industrie 4.0 will das Unternehmen künftig optimal nutzen und hatdeshalb eine Reifegradbestimmung durchgeführt.

Konkrete Maßnahmen abgeleitet
Artweger kennt nun Dank Reifegradmodell Industrie 4.0 den eigenen 4.0 Status quo sehrgenau. Zielführend findet Geschäftsführer Bruno Diesenreiter die pragmatische Herangehensweise zur Bewertung des IST-Zustandsund die Generierung von konkreten Maßnahmen. „Künftig wird das Modell Gradmesser für die eigene 4.0 Fitness sein“, ist erüberzeugt.

www.artweger.at


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