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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

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AUTOMATE UPPER AUSTRIA 2024

12.12.2023

31. Jänner 2024, FANUC Österreich, Vorchdorf
Nachhaltiges, wettbewerbsfähiges Wirtschaften wird im Angesicht von Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, volatilen Rohstoffpreisen, unsicheren Lieferketten oder steigenden Energiekosten immer schwieriger. Eine intelligente, automatisierte und digitalisierte Produktion kann diese Herausforderungen lösen. Sie zielt darauf ab, Fertigungsprozesse zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Flexibilität zur Anpassung an sich ändernde Anforderungen zu erhöhen. Dementsprechend zeigt die Konferenz AUTOMATE UPPER AUSTRIA Potenziale und Möglichkeiten einer intelligenten und digitalen Produktion anwendungsnah und branchenunabhängig auf. Profitieren Sie von Praxisbeispielen, Live-Demos und Einblicken in Unternehmen!


Auditorium WERTStoff Kunststoff
„WERTStoff Kunststoff“ fand am 15. November in Andorf statt © Business Upper Austria

Wertvoller Kunststoff

11.12.2023

Bereits zum sechsten Mal organisierte der Kunststoff-Cluster gemeinsam mit der Andorf Technology School „WERTStoff Kunststoff“. Bei der Vortrags- und Diskussionsveranstaltung stand heuer die Nachhaltigkeit von Faserverbunden im Fokus. Unter den ca. 80 Teilnehmenden waren auch Schülerinnen und Schüler.


3D-Druck mit Sensorintegration

27.11.2023

Der 3D-Druck erlaubt eine hohe gestalterische Freiheit. So lassen sich etwa innovative Funktionen durch Sensortechnologie unmittelbar in ein Bauteil integrieren. Das Projekt „iLEAD“ veranschaulicht am Beispiel von Prothesen, was in diesem Bereich alles möglich ist.


Zukunftsforum Oberösterreich 2024

24.11.2023

9. und 10. April 2024, Oberbank Donau-Forum/Lentos Kunstmuseum (Linz)
Innovationen für die Transformation des Industriestandortes: Der Schlüssel für Arbeitsplätze und Wertschöpfung liegt in der Innovationskraft unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 holen wir uns Inputs von renommierten Organisationen und Expert:innen und arbeiten in interaktiven Formaten gemeinsam an neuen Lösungen.


Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner
Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner © cityfoto/Roland Pelzl

Damit Kunststoff am Standort Zukunft hat

23.11.2023

Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner: „Oberösterreich ist mit seinen innovativen Betrieben und Forschungszentren der Kunststoff-Hotspot Österreichs. Wo, wenn nicht hier, können wir den Beweis für nachhaltige Lösungen antreten und damit den Kunststoffstandort Österreich in seiner globalen Wirkung stärken.“


Der Beirat des Kunststoff-Clusters hat gemeinsam mit dem Clustermanagement ein Positions- und Transformationspapier erarbeitet
Der Beirat des Kunststoff-Clusters hat gemeinsam mit dem Clustermanagement ein Positions- und Transformationspapier erarbeitet © Business Upper Austria

Positionspapier zum Kunststoffstandort

16.11.2023

Kreislaufwirtschaft, Digitale Transformation und Fachkräftemangel fordern die Kunststoffbranche. Damit Österreich Top-Kunststoffstandort bleibt hat der Beirat des Kunststoff-Clusters ein Programm für Wettbewerbsfähigkeit vorgelegt, das von der Ausbildung bis zu Bewusstseinsbildung reicht.


Portrait Michael Krause, Kunststoff-Institut Lüdenscheid
Michael Krause, Kunststoff-Institut Lüdenscheid © Markentrainer

Die Kunststoffbranche im Wandel

09.11.2023

Michael Krause ist Geschäftsführer des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid und dort u. a. für die strategische Weiterentwicklung der Plattform K-Branche verantwortlich. Er wird am 20. November beim Netzwerkabend des Internationalen Polymerkongresses über die Zukunft der Kunststoffbranche sprechen. KC-aktuell hat den Experten schon vorab zum Interview gebeten.


V. l.: Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Franz Fellner (Johannes Kepler Universität) und Markus Jandl (kfm. Geschäftsführer Ars Electronica Center), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © cityfoto/PELZL
V. l.: Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Preisträger Franz Fellner (Johannes Kepler Universität) und Markus Jandl (kfm. Geschäftsführer Ars Electronica Center), Werner Pamminger (Geschäftsführer Business Upper Austria) © cityfoto/PELZL

Oberösterreichs Innovationskaiser ausgezeichnet

„30 Jahre OÖ. Landespreis für Innovation untermauern nicht nur bisherige Erfolge, sondern sollen auch weiterhin ermutigen, die Zukunft durch kreative Ideen zu gestalten.“

08.11.2023

Auch heuer wurde in Linz wieder für die innovativsten und kreativsten Köpfe Oberösterreichs der rote Teppich ausgerollt.: Zum mittlerweile 30. Mal wurde der OÖ. Landespreis für Innovation verliehen. 89 Einreichungen gingen in das Rennen um den begehrten Preis. In der Kategorie „Kleine und Mittlere Unternehmen“ siegte die Filter System Steyr GmbH und in der Kategorie „Großunternehmen“ ging die voestalpine Stahl GmbH als Gewinnerin hervor. Die Kategorie „Forschungseinrichtungen“ entschied das Energieinstitut an der JKU Linz für sich. „Die Innovationskraft von heute ist der Motor für die Erfolgsgeschichten von morgen. Daher ist es sehr erfreulich, dass auch heuer wieder so viele Unternehmen den Wettbewerb genutzt haben, um zu zeigen, welche innovativen Lösungen in ihren Betrieben entwickelt werden“, betonten Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Verleihung.


Die Zukunft im Kunststoffspritzguss ist digital
Die Zukunft im Kunststoffspritzguss ist digital © CHASE

Die Zukunft im Kunststoffspritzguss ist digital

27.10.2023

Die Digitalisierung dringt in alle Bereiche der Industrie vor und formt dabei auch den Kunststoffspritzgussprozess grundlegend um. Die Auswirkungen sind bereits zu spüren: als Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Qualitätsverbesserung. Durch den Einsatz von Assistenzsystemen, Robotik, Sensorik und virtuellen Modellen eröffnen sich neue Horizonte für den Kunststoffspritzguss.


Ashna Mudaffer, Projektmanagerin bei Business Upper Austria
Ashna Mudaffer, Projektmanagerin bei Business Upper Austria © Business Upper Austria

Vom Ursprung zum Ursprung

06.10.2023

„Wir haben keine unendlich verfügbaren Ressourcen auf der Erde. Unser Ziel muss sein weniger Material einzusetzen, das Material länger nützen und die Kreisläufe schließen“, sagte die Kreislaufwirtschaftsexpertin Julia Schmitt bei einem Workshop am 20. September im Techcenter Linz im Rahmen des Interreg Projekts „Cradle-ALP“.


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