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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

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13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria
13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria

Best-of Digitale Transformation

07.12.2021

200 Anfragen an die Koordinierungsstelle, 650 beteiligte Unternehmen, mehr als 100 Veranstaltungen – das sind nur einige Eckpunkte der Leitinitiative Digitalisierung.

Die Leitinitiative Digitalisierung wurde 2017 vom Land OÖ gestartet, um den Standort und seine Unternehmen fit für die digitale Transformation zu machen. Koordiniert wurde die Initiative von Business Upper Austria. Zum Abschluss Ende 2021 ist nun eine Best-of-Broschüre mit 13 umgesetzten Projekten erschienen. Sie zeigt, wie vielfältig die digitale Transformation ist. In dem Kompendium finden sich Themen von Qualifizierung bis automatisiertes Fahren, von Retrofitting bis 3D-Druck, von Robotik im Möbelbau bis Digital MedTech, von Informationssicherheit bis digitaler Vertrieb.
 


Trennaggregat Zentrifugalkraftscheider (ZKS) des Leobener Start-ups Circulyzer
Trennaggregat Zentrifugalkraftscheider (ZKS) des Leobener Start-ups Circulyzer © Circulyzer GmbH

Kunststoffrecycling als Erfolgsmodell für Gründerszene

29.11.2021

Um die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen voranzutreiben, braucht es neue Ideen und motivierte Gründer*innen, die sich der Thematik annehmen und innovative Ideen auch verwirklichen. Vier ganz unterschiedliche „grüne“ Start-ups gaben beim virtuellen Treffpunkt Kunststoffrecycling einen Einblick in ihr Unternehmen. Ihre Beispiele beweisen, dass Visionen im wahrsten Sinn des Wortes auf ökologisch fruchtbaren Boden stoßen und erfolgreiche Geschäftsmodelle ermöglichen.


Screenshots diverser Schichten im Verlauf eines Druckvorgangs
Screenshots diverser Schichten im Verlauf eines Druckvorgangs © FH Vorarlberg

So funktioniert Qualitätssicherung im 3D-Druck

Gastbeitrag von Tobias Werner, BSc, Labortechniker für 3D-Druck und Robotik am interdisziplinären Forschungszentrum für Nutzerzentrierte Technologien der FH Vorarlberg

25.11.2021

Der 3D-Druck erreicht immer mehr Bereiche der Industrie – auch solche mit hohen Qualitätsansprüchen. Um fehlerfreie Bauteile zu erhalten, bedarf es entsprechender Maßnahmen wie Druckprozessüberwachung und Qualitätssicherung. Mit diesen Themen beschäftigt sich die FH Vorarlberg im Interreg-Projekt ABH081 „Neue Geschäftsmodelle mit 3D-Druck“.


Grünes Fragezeichen
© pixabay

WERTstoff Kunststoff: Biokunststoffe

Marketinggag oder Alternativlösung?

24.11.2021

Kunststoffe sind in nahezu allen Lebensbereichen wie Medizintechnik, Elektronikindustrie, Baubranche, im Bereich der Mobilität sowie in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie präsent. Die Materialien helfen auch, Ressourcen bei Energie, Wasser und Rohstoffen einzusparen. Wie Kunststoff in der Praxis zum Wertstoff wird und welche Bedeutung Biokunststoffe haben, war Thema einer Kooperationsveranstaltung des Kunststoff-Clusters mit der HTBLA Andorf. Experten heimischer Firmen hielten Fachvorträge, die von einer Podiumsdiskussion abgerundet wurden.


v.l.: Martin Ramsl, ecoplus Projektmanager Kunststoff-Cluster, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, Georg Gübitz (Universität für Bodenkultur), Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger, Andreas Bartl (TU Wien), Thomas Pfeiffer (Herka GmbH), Thomas Gröger, ecoplus Clustermanager Kunststoff-Cluster und Mechatronik-Cluster
v.l.: Martin Ramsl, ecoplus Projektmanager Kunststoff-Cluster, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki, Georg Gübitz (Universität für Bodenkultur), Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger, Andreas Bartl (TU Wien), Thomas Pfeiffer (Herka GmbH), Thomas Gröger, ecoplus Clustermanager Kunststoff-Cluster und Mechatronik-Cluster © NLK/Pfeiffer

Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie 2021 für Clusterprojekt TEX2MAT

18.11.2021

Im November 2017 schlossen sich 11 Partner aus Wirtschaft und Forschung zusammen, um im Rahmen eines Kooperationsprojekts des ecoplus Kunststoff-Cluster zum Recycling von Misch-Textilien zu forschen. Damit wurde der Startschuss für eines der am meisten ausgezeichneten Projekte der 20-jährigen Clustergeschichte in Niederösterreich gegeben. Jetzt konnte TEX2MAT auch die Jury beim Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie überzeugen. „Ich gratuliere dem Projektteam ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg! Der Gewinn zeigt eindrucksvoll, mit welcher Innovationskraft wichtige Zukunftsthemen von unseren Unternehmen vorangetrieben werden“, so Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger.


V. l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Markus Schachner, Vice President of Product Development bei Rosenbauer, Jurysprecherin Martha Mühlburger, Vizerektorin für Finanzen an der Montanuniversität Leoben, und Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer AWS. © aws/APA-Fotoservice/Hörmandinger
V. l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Markus Schachner, Vice President of Product Development bei Rosenbauer, Jurysprecherin Martha Mühlburger, Vizerektorin für Finanzen an der Montanuniversität Leoben, und Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer AWS. © aws/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Innovatives Feuerwehrauto aus OÖ mit Staatspreis ausgezeichnet

Beeindruckende Innovationskraft aus Oberösterreich

05.11.2021

"Innovative Produkte und Dienstleistungen sind der wichtigste Wachstumsmotor für den Standort Oberösterreich. Der Leondinger Feuerwehrgerätehersteller Rosenbauer hat sich mit seinem Feuerwehrauto der Zukunft gegen eine starke österreichweite Konkurrenz durchgesetzt. Das ist ein großer Erfolg für Innovationskraft made in Oberösterreich“, gratuliert Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner der Rosenbauer International AG zum Staatspreis Innovation 2021. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hat das oö. Unternehmen gestern Abend in Wien für sein hybridelektrisches Fahrzeug mit diesem Preis ausgezeichnet. Die sogenannten „Revolutionary Technology“-Feuerwehrfahrzeuge können im kommunalen Einsatz rein elektrisch betrieben werden und bieten eine maßgeschneiderte Fahrzeugausstattung mit Fokus auf Sicherheit, Bedienerfreundlichkeit, Funktionalität und digitale Einsatzunterstützung.


vlnr. Matthias Thon, Karl-Heinz Schneider, Lukas Weninger, FACC CEO Robert Machtlinger, Simone Hartl, Jakob Schlosser und FACC COO Andreas Ockel
FACC Stipendiat*innen des FH OÖ Campus Wels konstruierten im Rahmen ihres Leichtbau- und Composite-Werkstoffe-Studiums eine Leichtbau-Kameradrohne – ein Vorzeigeprojekt in der Kooperation zwischen der FH Oberösterreich und FACC beim Zukunftsthema Drohnentechnologie © FACC/Gortana

Leichtbau-Drohne hebt ab

05.11.2021

Studierende des FH OÖ Campus Wels entwickelten eigenständig eine Drohne, deren Strukturbauteile um bis zu 40 % leichter sind als bei herkömmlichen Modellen auf dem Markt.


Produktionshalle von Starlim Spritzguss GmbH
In der Produktion von Starlim werden verschiedenste Silikonteile gefertigt, die sich im Auto wiederfinden © Starlim Spritzguss GmbH

Ohne Kunststoff keine Klimawende

22.10.2021

Es mag für Laien paradox klingen, aber Kunststoff und Ökologie haben jede Menge Gemeinsamkeiten. Mehr noch: Ohne das vielseitig einsetzbare Material, das jahrelang als Umweltsünder der Extraklasse verteufelt wurde, wäre die vielpropagierte Klimawende erst gar nicht möglich. Beste Bespiele dafür sind Mobilität und Lichttechnik.


Doris Würzlhuber, Projektmanagerin im Kunststoff-Cluster auf der Fakuma 2021
Doris Würzlhuber, Projektmanagerin im Kunststoff-Cluster, betreute den Auftritt des Kunststoff-Clusters am Österreicher-Stand © Business Upper Austria

Fakuma 21: Kunststoffbranche ist positiv gestimmt

19.10.2021

Qualität vor Quantität – das ist das Resümee vieler Partner aus dem Kunststoff-Cluster über die Fakuma 2021. Zwar trafen bei der heurigen Ausgabe der Weltleitmesse für Kunststoffverarbeitung weniger Besucher auf weniger Aussteller, „doch die Entscheider waren vor Ort“, berichtet Wolfgang Bohmayr, Cluster-Manager im Büro Linz.


NABIAM © AdobeStocke/k e n
NABIAM steht für Nanotechnologien, Biosensoren und Additive Manufacturing (Additive Fertigung) © AdobeStocke/k e n

Smarte Bauteile für das Leben

19.10.2021

Die oberösterreichische Forschungsschmiede PROFACTOR koordiniert ein länderübergreifendes Innovations- und Forschungsnetzwerk zu Zukunftstechnologien rund um Medizintechnik. NABIAM, so sein Name, bringt potenzielle Kooperationspartner aus Oberösterreich und Südböhmen für innovative Gemeinschaftsprojekte zusammen. Die ersten konkreten Ideen sind geboren und warten nun darauf, umgesetzt zu werden.


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