StartseiteNews & Presse

News & Presse

Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Hier gelangen Sie zum Nachrichtenportal - exklusiv für Kunststoff-Cluster-Partner.

zwei Frauen und ein moped
© „frischblut“ Markenführung & Kommunikations GmbH

E-Mobilität. Ohne Kunststoff nicht denkbar.

Jetzt eine Zukunftslehre starten.

23.07.2021

Die Fachvertretung der Kunststoffverarbeiter in Oberösterreich hat eine Kampagne entwickelt, die intelligente Produkte aus Kunststoff in den Mittelpunkt stellt. Die Kunststofflehre ist eine clevere Lehre mit vielen Perspektiven. Nachhaltig mobil sein, das geht einfach nur mit Kunststoff. In vielen Anwendungen tragen gerade Kunststoffe dazu bei, Energie und Rohstoffe einzusparen und damit einige der großen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Prominentestes Beispiel ist die Elektromobilität. Damit die überhaupt möglich ist, müssen die Fahrzeuge leichter werden. Da versagen Stahl und Metall. Ohne Kunststoffe ist eine nachhaltige Mobilität nicht denkbar.


Zwei menschliche Hände halten einen Baum und eine Erdkugel
© iStock/UK_Boonyachoat

Bioökonomie und Kunststoffe – eine Beziehung, die funktioniert!

21.07.2021

DI Dr. Florian Kamleitner leitet seit März 2021 die neue Plattform Bioökonomie bei ecoplus. Stehen Bioökonomie und Kunststoff seiner Meinung nach im Widerspruch? Wo braucht es Leitprojekte und Initiativen? Und was hält er von Green Jobs? 


Das FORUM.Werkzeugbau mit jeweils 70 Teilnehmer*innen an zwei Tagen war ein voller Erfolg
Das FORUM.Werkzeugbau mit jeweils 70 Teilnehmer*innen an zwei Tagen war ein voller Erfolg © innoHD GmbH

Gelungene Premiere für das FORUM.Werkzeugbau

13.07.2021

Wie der Weg zur optimalen Digitalisierung im Werkzeugbau aussehen kann, erfuhren Interessierte beim FORUM.Werkzeugbau am 1. und 2. Juli 2021. Die Veranstaltung kombinierte Vorträge hochkarätiger Expert*innen mit Einblicken in die Praxis. Jeweils 70 begeisterte Teilnehmer*innen pro Tag zeugen von einer gelungenen Premiere dieses neuen Formats.


© Land OÖ/Lisa Schaffner
v.l.: Mag.a Dr.in Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der FFG, Patrick Pammer, Geschäftsführer des Competence Center CHASE, Wirtschafts- und Forschung-Landesrat Markus Achleitner und DI (FH) Werner Pamminger, Geschäftsführer der Business Upper Austria © Land OÖ/Lisa Schaffner

Oberösterreich zeigt geballte Kreislaufwirtschafts-Kompetenz

Sechs neue Forschungsprojekte treiben Wiederverwertung verschiedenster Materialien voran

12.07.2021

Als Ergebnis der Förderausschreibung „Kreislaufwirtschaft“ wird das Wirtschafts- und Forschungsressort des Landes OÖ sechs Projekte aus dem Bereich Kreislaufwirtschaft fördern. „63 Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben bei unserer Förderausschreibung mitgemacht und damit die hohe Kompetenz Oberösterreich auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft gezeigt. Eine international besetzte Jury hat die sechs erfolgversprechendsten Vorhaben ausgewählt, die nun mit insgesamt 3,35 Mio. Euro vom Land OÖ gefördert werden“, erklärt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner. Er erwartet bereits 2023 erste Ergebnisse.


Sechs Hände halten Kunststoffflaschen in die Höhe
© seb_ra/Getty Images via Canva.com

rPET im Lebensmittelkontakt

Gastbeitrag von Mag. Lisa Maria Pechhacker, lms consulting

05.07.2021

Die ambitionierten Ziele der EU bei der Kreislaufwirtschaft erfordern hohe Steigerungen bei Rezyklatanteilen. PET ist das bevorzugte Verpackungsmaterial für Lebensmittelkontakt und hier lässt sich ein klarer Trend erkennen: Von der Wasserflasche bis zur Obstschale – rPET-Anteile von 30 bis 100 % sind keine Seltenheit mehr.


Kompostierbare Verpackung MycoComposite (Verpackung aus pilz­basierten Materialien)
Ein möglicher zirkulärer Ansatz sind kompostierbare Verpackungen © Ecovative Design

Visionen für eine nachhaltige Zukunft

Wie zirkuläre Geschäftsmodelle die Welt verändern können

01.07.2021

An Kreislaufwirtschaft führt kein Weg vorbei, wenn es darum geht, die globalen Umweltbelastungen zu bekämpfen. Darüber herrscht breiter Konsens. Ein Blick auf den Circularity Gap Report 2021 zeigt auch, dass es Zeit ist, zu handeln: Die Weltwirtschaft ist nur zu 8,6 % zirkulär, Österreichs Wirtschaft zu 9,7 %. Wie zirkuläre Geschäftsmodelle einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können, darüber berichteten Expert*innen beim Circular Plastics inter-regional vision Workshop des Cleantech-Clusters am 18. Juni.


Bernhard Baumberger, Geschäftsführer der Walter Kunststoffe GmbH
Bernhard Baumberger, Geschäftsführer der Walter Kunststoffe GmbH © Business Upper Austria

Ein weiter Weg zum richtigen Pfad

Bernhard Baumberger von der Walter Kunststoffe GmbH im Gespräch

28.06.2021

Die Firma Walter Kunststoffe ist einer der wenigen unabhängigen Familienbetriebe in der Recyclingbranche. Im Interview spricht Bernhard Baumberger, einer der beiden Geschäftsführer, über die Probleme und Chancen der Kunststoffbetriebe.


blaues Regranulat
Das Regranulat steht derzeit im Fokus vieler Unternehmen – Kreislaufwirtschaft ist das Geschäftsmodell von morgen © Kruschitz GmbH

Kreislaufwirtschaft als Gamechanger

24.06.2021

Eigentlich klingt es ganz einfach: Materialien werden nach ihrer Lebens- und Gebrauchsdauer samt scheinbar unbrauchbaren Komponenten zu Erzeugnissen transformiert, die denselben oder einen neuen Zweck erfüllen. Aber warum der ganze Aufwand? Prognosen für das Müllaufkommen im Jahr 2025 zeigen: Wenn wir nicht rasch etwas tun, werden wir in unserem Müll ersticken.


Eine saubere Sache

Mülltonne aus 100 % Recyclingkunststoff

21.06.2021

Das Projekt bin-up.AT ist im Herbst 2019 gestartet – mit dem Ziel, aus Mülltonnen echte Wertstofftonnen zu machen. Die Behälter sollen zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Kunststoffrezyklat hergestellt werden, das regional gesammelt und rezykliert wird.


WAAM-gefertigter Einsatz aus AW-5183 nach der Feinbearbeitung
WAAM-gefertigter Einsatz aus AW-5183 nach der Feinbearbeitung © Fachhochschule Wels

Ein Aluminiumwerkzeug auf dem Weg zur Serientauglichkeit

Forschungsprojekt „NextMould“

16.06.2021

Der Werkstoff Aluminium wird im Werkzeugbau meist nur für Prototypenwerkzeuge oder einfache Formen eingesetzt. Wenige Unternehmen haben das Know-how zur Herstellung von Aluminium-Serienwerkzeugen, obwohl der Werkstoff den Bau von kostengünstigen Werkzeugen mit sehr guten thermischen Eigenschaften ermöglicht. Im Forschungsprojekt „NextMould“ wurden verschiedene Aluminiumlegierungen für die Fertigung von Werkzeugen mittels WAAM (Wire Arc Additive Manufacturing) erprobt.


493 Einträge | 50 Seiten