Zukunft Werkzeugbau: Digitalisierung als Managementaufgabe

<i>Bildquelle: ENGEL AUSTRIA GmbH und ©dmitrimaruta/fotolia</i>

28.03.2017

im Fokus Klein- und Mittelbetriebe
Podiumsdiskussion am 3. Mai 2017 im TIZ Kirchdorf

Der Werkzeugbau nimmt seit jeher eine Schlüsselposition zwischen Produktentwicklung und Serienfertigung ein, dabei steht er derzeit durch die Digitalisierung vor weitreichenden Veränderungen, interessanten Herausforderungen und der Möglichkeit die Produktivität zu steigern.

Grundlage dafür ist die digitale Vernetzung, die im Werkzeugbau generell mithilfe vernetzter digitaler Hilfsmittel aber auch am Shopfloor Einzug nimmt. Die systemübergreifende Nutzung von Daten bietet dem Werkzeugbau die Chance der Verbesserung, der Transparenz und der Effizienzsteigerung durch eine optimierte Auslastung und Nutzung vorhandener Ressourcen.

Der Werkzeugbau im Wandel und im internationalen Wettbewerb wird also digitaler. Wie und wie weit dies auch für Klein- und Mittelbetriebe bzw. den internen Werkzeugbau umsetzbar ist, wollen wir an diesem Tag beleuchten und bieten Ihnen mit der Podiumsdiskussion die Möglichkeit Fragen zu stellen, die Sie bewegen.

Sie haben Fragen, bleiben aber lieber anonym, kein Problem! Stellen Sie schon vorab bis zu 3 Fragen aus Ihrem Produktionsalltag, die anonymisiert mit den Experten behandelt werden sollen, an: Frau Mag. (FH) Doris Würzlhuber, >>E-Mail.

Überdies haben Sie die Möglichkeit sich am 4. Mai 2017 zum KC Seminar „Der (interne) Werkzeugbau: Kostenfaktor oder Keimzelle des Unternehmenserfolges“ mit Dr. Zwicker anzumelden.

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